Lange Sandstrände, ein mildes Klima, viel Ruhe und Erholung –zahlreiche Menschen träumen davon, ihren Lebensabend an der Ostsee zu verbringen. Allerdings schrecken sie nicht selten vor dem Aufwand zurück, den ein Umzug im Alter mit sich bringt. Hinzu kommen weitere Hürden wie der Verkauf der aktuellen Immobilie. Doch wer richtig an die Sache herangeht, für den wird der Ruhestand an der Ostsee zur Realität, und zwar ganz ohne Stress.
Tipps für den Ruhestand an der Ostsee
Wer nach dem Renteneintritt an die Ostsee ziehen will, muss sich erst einmal für einen Ort entscheiden. Denn die Auswahl an wunderschönen und bezahlbaren Orten ist groß. Jeder davon bringt seine individuellen Vorzüge mit sich. Als die Top 10 der schönsten Ostseeorte zählen zum Beispiel:
- Bornholm
- Fehmarn
- Fischland-Darß-Zingst
- Heiligendamm
- Hiddensee
- Hohwachter Bucht
- Poel
- Rügen
- Timmendorfer Strand
- Usedom
Sinnvoll ist natürlich, vor dem Umzug eine Reise an den potenziellen zukünftigen Wohnort – oder an mehrere Optionen – zu unternehmen, um zu überprüfen, ob die Wahl zur eigenen Vorstellung passt. Schließlich sollen sich die Ruheständler in ihrer neuen Heimat rundum wohlfühlen. Ist die Entscheidung gefallen, beginnt der eigentliche Umzug. Barrierefreiheit ist hierbei vor allem im fortgeschrittenen Lebensalter ein wichtiges Stichwort, unabhängig davon, ob es ich um eine Mietwohnung oder ein Eigenheimhandeln soll. Sinnvoll ist außerdem, sich frühzeitig um Hilfe für jene Aufgaben zu kümmern, welche die Senioren vielleicht nicht mehr selbst erledigen können oder wollen, zum Beispiel das Schleppen von Möbeln und schweren Umzugskartons.
Checkliste für den Umzug im Ruhestand
Um unangenehme Überraschungen zu verhindern, ist es außerdem empfehlenswert, frühzeitig vor dem Umzug eine Checkliste mit den wichtigsten Punkten anzulegen, welche die neue Heimat erfüllen muss. So stellen die Ruheständler sicher, dass sie sich schnell einleben und der neue Lebensabschnitt zu ihren Vorstellungen passt. Auf dieser Checkliste sollte zum Beispiel stehen:
- Fußläufige Erreichbarkeit der wichtigsten Dinge des alltäglichen Bedarfs, zum Beispiel Supermärkte oder Arztpraxen.
- Eine gute Infrastruktur mit öffentlichem Verkehrsnetz, um auch im Alter mobil zu bleiben.
- Ein barrierefreies Zuhause mit Parkplätzen für die Bewohner.
- Ein optionales Verpflegungsangebot im Wohnpark.
Damit ist die Liste aber noch lange nicht zu Ende. Es gibt somit viel zu bedenken, wenn man seinen Ruhestand an der Ostsee verbringen möchte -mit etwas Unterstützung lassen sich aber all diese Punkte problemlosabhaken. Aus diesem Grund hat sich die Riveritas GmbH zur Aufgabegesetzt, Senioren bei ihrem Vorhaben zu unterstützen. Sie bietet dafür vielfältige Serviceleistungen.
