Bei einer Scheidung werden die während der Ehe angeschafften Vermögenswerte aufgeteilt. Eine Immobilie stellt bei vielen Eigentümern die größte Investition ihres Lebens dar und bedeutet in den meisten Fällen die Aufnahme einer hohen Kreditsumme, die eine Seite nach der Scheidung kaum allein tilgen kann – der Haus-Verkauf ist dann die logische Konsequenz.
Eine Scheidung bedingt oftmals einen Haus-Verkauf
Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen einer Scheidung führen in vielen Fällen dazu, dass die gemeinsam erworbene Immobilie verkauft werden muss.
Experten raten auch im Fall einer Scheidung und den damit verbundenen Unannehmlichkeiten dazu, nichts zu überstürzen. Denn wer eine Immobilie so schnell wie möglich verkaufen möchte und sich keine professionelle Unterstützung dafür sucht, verschenkt in der Regel viel Geld.
Die Objektveräußerung sollte Profis überlassen werden
Ohne Fachwissen, Kenntnisse des lokalen Immobilienmarktes sowie professionelles Auftreten bei den Besichtigungsterminen und in den Verhandlungen können Verkäufer kaum ein gutes Ergebnis erzielen. Ein weiteres Problem liegt darin, dass Eigentümer ihre Immobilie im Wert zumeist überschätzen. Wird der Preis dann zu hoch angesetzt, bleiben Interessenten aus, die Verkäufer sind gezwungen, mit dem Verkaufspreisherunterzugehen. Die Objektveräußerung Profis zu überlassen, bietet nicht nur hinsichtlich des Gewinns Vorteile.